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Thứ Ba, 6 tháng 12, 2016

Việt Nam 1951 - 1954 qua góc máy của Dietrich Stahlbaum (người Đức, sinh 1926)

Giao blog

Đầu tiên là loạt ảnh lấy nguyên về từ trang của nhiếp ảnh gia. Ông là người Đức, sinh năm 1926.

Sau đó là một bản khác kèm thuyết minh tiếng Việt trên reds.vn.


Dietrich Stahlbum năm 1953, tại Việt Nam


Bây giờ





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1. Từ trang của chính tác giả 


























































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http://www.dietrichstahlbaum.de/

Meine Generation ist  militaristisch erzogen worden.  Geboren 1926,
war ich I944-45 an zerbröckelnden Fronten und 1949-54 bei der Fallschirmtruppe der französischen Legion in Algerien und Vietnam.
Ich kehrte als Kriegsgegner heim. 
Auf der Suche nach Alternativen zur Gesellschafts- und Kulturpolitik,
zu unsozialen und lebensfeindlichen Trends in Technik und Wirtschaft und zu herrschenden Auffassungen habe ich mich in Bürgerinitiativen
und in der Friedens- und Ökologiebewegung engagiert.
Berufe/Jobs: U. a. war ich Fabrikarbeiter, Buchhändler, Verlagsangestellter, Bibliothekar.
Ich befasse mich mit Philosophie, Literatur und
sozialdokumentarischer Fotografie und schreibe Zeitkritisches:
Prosa, Lyrik, Essays, Reportagen etc.
[Siehe Link
 Literatur Daselbst ein Hinweis auf ein «Lesebuch», erschienen im Okt. 05] Lesungen, Ausstellungen.

In den Jahren 1995-99 entstand ein Roman über Gewalt, Krieg und buddhistischen Pazifismus in Vietnam:
  Reinhard Ganz, Veteran der französischen Fremdenlegion, erhält 40 Jahre nach dem Ende des Indochinakrieges Post aus Hanoi: Aufzeichnungen seines Freundes Miroslav Prochazka, der 1954 in Dien Bien Phu verwundet wurde und seitdem verschollen ist. Er erinnert sich an ihre gemeinsame Zeit in Algerien und Vietnam (1949-54), an einen Krieg, der sie verändert, und an ein Volk, das sich vom Kolonialismus befreit hat.
   Im zweiten Teil des Romans schildert Miroslav seinen Weg zu einem engagierten Buddhismus. Er ist mit Hilfe einer jungen Vietnamesin desertiert und lebt bis 1966 in einer buddhistischen Dorfgemeinschaft in den Bergen Nordvietnams. Hier haben Deserteure beider Kriegsparteien und ein verwundeter Ranger Asyl und traumatisierte Waisenkinder ein neues Zuhause gefunden. Mönche, die aus Süd- und Nordvietnam geflüchtet sind, berichten über den gewaltfreien Widerstand gegen das US-amerikanische Eingreifen in Vietnam, gegen die Saigoner Militärdiktatur und gegen Unter- drückung und Verfolgung durch das kommunistische Regime in Hanoi. Am Ende wird auch das Friedensdorf Opfer militärischen Wahns.
   Ein pazifistischer Roman über Soldaten, die erkennen müssen, dass sie nicht töten und zerstören können. Ein zeitdokumentarischer Roman über historische Hintergründe, mit Rückblenden auf eine faschistische Kindheit, auf Erlebnisse eines jungen Tschechen im antifaschistischen Widerstand und auf die ersten Nachkriegsjahre in Ost und West. Ein Entwicklungsroman, der das Wesentliche buddhistischer Lehre und Kultur aus der Sicht eines vermeintlich aufgeklärten Europäers vermitteln und auf ihre Aktualität hinweisen soll.
Besprechungen:
  „Hinter dem Buchtitel steht buddhistische Weisheit.
Der Ritt auf dem Ochsen : das ist der Kampf mit dem Ego.
Auch Moskitos töten wir nicht : 
das ist der Respekt
 vor aller Kreatur.

 Westdeutsche Allgemeine Zeitung

 „Ein leises Buch, eindringlich, prägnant, unsentimental. 
 Recklinghäuser Zeitung
Leseproben zum Download als PDF
365 S. Pb. € 15,00 ISBN 3-89514-261-1KARIN FISCHER VERLAG AACHEN


Dien Bien Phu - die Schlacht, die für Frankreich das Ende seiner Kolonialherrschaft in Indochina bedeutete
Vor 50 Jahren, am 7. Mai 1954, erlitten die eingekesselten französischen Truppen eine folgenschwere Niederlage. Sie ergaben sich nach 57 Tagen der Übermacht. Die Verluste waren auf beiden Seiten sehr hoch, besonders bei uns in der Legion, wo jeder Zweite Deutscher war.
Zur Erinnerung eine Fotodokumentation mit einem Kapitel aus meinem Roman

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Bilder aus Vietnam 1951-54

Bilder aus Vietnam 1951-54
1. Teil:  Menschen, Landschaften
Hanoi und Umgebung 
Stationiert in Hanoi, in der Cité Universitaire im Ortsteil Bach Mai, war ich jeden freien Tag unterwegs, allein oder mit meiner vietnamesischen Freundin Lai.  Wir beide durchstreiften die Stadt und die nähere Umgebung, so weit, wie der Rikschafahrer uns zu fahren bereit war. Denn an den Rändern der Stadt und am anderen Ufer des Roten Flusses begannen die Gebiete, die am Tage weitgehend unter französischer Kontrolle waren, nicht jedoch nachts. Dann waren es Partisanen, die Aktionen vorbereiteten, Straßen und Wege verminten und befestigte Stützpunkte der Kolonialtruppen angriffen oder Wachposten überrumpelten, sie töteten oder entwaffneten und laufen ließen.
Der Krieg war hier allgegenwärtig, sichtbar und unsichtbar. Nachts hörten wir in Bach Mai Schüsse und Explosionen vom anderen Ufer des Flusses.
Ich stand hier mit den Menschen auf gutem Fuß, denn ich suchte immer wieder den Kontakt zur Bevölkerung und ließ sie verstehen, dass ich ihr Freund, nicht ihr Feind bin. Lai übersetzte, was ich sagte, bald auch das, was ich dachte. Sie sprach fließend französisch. Meine Einstellung zur Bevölkerung muss sich herumgesprochen haben: Ich konnte mich sogar spät nachts allein in der Rikscha aus der Innenstadt zur Kaserne fahren lassen, ohne dass mir etwas passiert ist. Andere Legionäre und Kolonialsoldaten fand man am Morgen im Gebüsch, erwürgt, erschlagen, erstochen, oder sie waren verschwunden; manchmal  tauchten ihre Leichen in einem der nahen Teiche wieder auf.
Oft war ich auch ohne meinen Schutzengel im Delta des Roten Flusses unterwegs, auf einem alten,  knatternden Motorrad, das ich mir für ein paar Piaster bei einem Vietnamesen ausleihen konnte, und besuchte Dörfer im weiteren Umfeld der Stadt Hanoi.
Ich habe viel fotografiert und zeige hier eine Auswahl der Bilder. Den größten Teil davon habe ich von sehr kleinen Positiven aus meinen Alben scannen müssen, weil die Negative nicht mehr brauchbar sind. Dementsprechend ist die Qualität.
2. Teil: Der Krieg
Ich habe zwar im Büro gearbeitet und war die meiste Zeit in Hanoi, aber ich musste, um bei der Truppe nicht als Drückeberger zu gelten,  auch an Operationen teilnehmen. Außerdem bin ich, wenn „mein Bataillon, das 1° BEP *, im Einsatz war, immer wieder mal hinausgefahren oder -geflogen, um den Sold an Soldaten und Unteroffiziere auszuzahlen und anderes zu regeln. Im Dezember 1953 habe ich als Dispatcher an Versorgungsflügen nach Dien Bien Phu teilgenommen. (Siehe auch Foto- Dokumentation Dien Bien Phu und Romantext)
Weiteres dazu in meinem Roman.
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Copyright © Dietrich Stahlbaum 2005. Alle Rechte vorbehalten

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http://www.dietrichstahlbaum.de/







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